Leitfaden zur Vermeidung von Verletzungen beim Paddeln: Tipps und Übungen

Guía para evitar lesiones en Pádel: Consejos y ejercicios

Alvaro Reina |

So vermeiden Sie Verletzungen beim Paddeln: Komplette Anleitung

Paddle-Tennis ist eine aufregende und gesellige Sportart, aber seine explosive und sich wiederholende Natur kann unseren Körper belasten, wenn wir nicht die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen treffen. Vom gefürchteten Tennisarm bis hin zu unerwarteten Verstauchungen können uns Verletzungen wochenlang vom Platz fernhalten. In diesem umfassenden Leitfaden vermitteln wir Ihnen alles, was Sie wissen müssen, um die Risiken zu minimieren und Paddle-Tennis sicher und dauerhaft genießen zu können.

Was sind die häufigsten Verletzungen beim Paddle-Tennis?

Den Feind zu kennen ist der erste Schritt, um ihn zu besiegen. Dies sind die Verletzungen, die Padel-Spieler am meisten betreffen:

  • Laterale Epicondylitis (Tennisarm): Die Star-Verletzung von Padel. Dabei handelt es sich um eine Entzündung der Sehnen des Ellenbogens, die durch wiederholte Streckbewegungen des Handgelenks, beispielsweise beim Rückhandschlag, entsteht.
  • Sehnenentzündung der Rotatorenmanschette: Ein akuter Schmerz in der Schulter, der durch eine Entzündung der Sehnen verursacht wird, die die Schulter stabilisieren, insbesondere bei der Ausführung von Schlägen oder Korblegern.
  • Knöchelverstauchungen: Sehr häufig aufgrund der Drehungen, Sprünge und schnellen seitlichen Bewegungen, die das Spiel erfordert.
  • Verletzungen der Lendenwirbelsäule: Durch die ständige Beugung und Drehung des Rumpfes beim Schlagen kann es zu einer Überlastung des Lendenbereichs kommen, was zu Kontrakturen und Schmerzen führen kann.
  • Plantarfasziitis: Schmerzen in der Fußsohle, oft verursacht durch ungeeignetes Schuhwerk oder schlechten Halt bei kurzen Sprints.

Die Wichtigkeit eines guten Aufwärmens vor dem Spielen

Wenn man den Gerichtssaal kalt betritt, kauft man sich ein Ticket, um verletzt zu werden. Ein richtiges Aufwärmen erhöht die Durchblutung Ihrer Muskeln, schmiert Ihre Gelenke und bereitet Ihren Körper auf die Anstrengung vor. Haben Sie gute Kleidung, Knieschützer, Handgelenkschützer, Ellbogenschützer ... im Allgemeinen gut Sportschutz zur Vorbeugung von Verletzungen Neben einem guten Aufwärmen ist es wichtig, vorbereitet zu sein. Ein gutes 10-15-minütiges Ritual ist nicht verhandelbar.

  1. Gelenkbeweglichkeit (5 Min.): Machen Sie sanfte Kreise mit Ihren Knöcheln, Knien, Hüften, Schultern und Handgelenken.
  2. Cardio-Aufwärmen (5 Min.): Leichtes Joggen, Seilspringen oder seitliche Bewegungen auf der Strecke erhöhen den Puls.
  3. Dynamische Übungen (5 Min.): Führen Sie mit Ihrem Partner einige leichte Schläge aus, beginnend mit weniger und mehr, um die spezifischen Bewegungsmuster des Paddle-Tennis zu aktivieren. Investieren Sie in geeignete Padel-Bekleidung Dadurch können Sie sich in dieser entscheidenden Phase völlig frei bewegen.

Kräftigungsübungen zum Schutz Ihrer Gelenke beim Paddle-Spielen 

Starke Muskeln sind der beste Schutz für Ihre Gelenke. Durch die Integration einer Kräftigungsroutine zwei- bis dreimal pro Woche wird das Verletzungsrisiko drastisch reduziert. Wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, empfehlen wir Ihnen, die Tipps dazu zu lesen Verbessere deinen Volleyschuss beim Padel, denn Technik und Kraft gehen Hand in Hand.

Hier ist eine Tabelle mit den wichtigsten Übungen:

Körperzone Empfohlene Übung
Unterarm und Handgelenk Handgelenkscurl mit leichter Hantel und Extensions mit Gummiband.
Schulter Außen- und Innenrotationen mit elastischem Band zur Stärkung der Rotatorenmanschette.
Kern (Bauch und Lendenwirbelsäule) Isometrische Planken (vorne und seitlich) und Vogel-Hund.
Beine und Gesäß Kniebeugen und Ausfallschritte zum Schutz von Knien und Knöcheln.

 



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Technik und Schlagtechnik: Ihr bester Verbündeter gegen Verletzungen

Eine schlechte Technik schränkt nicht nur Ihre Leistung ein, sondern führt auch zu Verletzungen durch Überbeanspruchung. Ein Tennisarm zum Beispiel steht meist in direktem Zusammenhang mit einer schlechten Rückhand oder einer schlechten Geste beim Korbleger. Achten Sie auf:

  • Der Griff: Drücken Sie nicht Padelschläger mit zu viel Kraft.
  • Körpergebrauch: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Gewicht von Ihren Beinen verlagern und Ihren Rumpf drehen, anstatt nur mit dem Arm zu schlagen.
  • Aufprallpunkt: Wenn Sie den Ball mittig treffen, werden Vibrationen reduziert.

Manchmal entsteht die Verletzung durch die Verwendung eines Materials, das nicht zu Ihrem Spiel passt. Deshalb ist es so wichtig zu wissen Wählen Sie die Padelschläger richtiges Padel für Ihr Niveau und Ihren Stil.

Mit der richtigen Ausrüstung Risiken minimieren

Ihr Team ist Ihre erste Verteidigungslinie. Eine Investition in hochwertiges Material ist eine Investition in Ihre Gesundheit.

  • Die Padelschläger: Rackets Sehr schweres Gewicht oder ein zu hohes Gleichgewicht können den Arm überlasten. Wenn Sie zu Epicondylitis neigen, suchen Sie nach Paddeln mit weichem Gummi und Antivibrationstechnologie, die Ihnen bei Ihrem Volleyschuss helfen.
  • Die Padelschuhe: Benutzen Sie immer spezielles Padel-Schuhwerk. Die Fischgrät- oder Tonsohle bietet den nötigen Halt, um ein Ausrutschen zu verhindern, während ihre Dämpfung Ihre Knie und Knöchel vor Stößen schützt.
  • Zubehör: Die Griffband In gutem Zustand verbessern sie den Grip und absorbieren einen Teil der Vibrationen. Wenn Sie Beschwerden verspüren, kann ein Epicondylitis-Armband helfen, Verspannungen im Ellenbogen zu lösen.

Wie oft sollte ich Kräftigungsübungen machen?

Ideal ist es, zwei- bis dreimal pro Woche, abwechselnd an den Tagen Ihrer Spiele, eine spezielle Kräftigungsroutine für Padel durchzuführen.

a Padelschläger Leichter ist immer besser, um Verletzungen zu vermeiden?

Nicht unbedingt. eins Padelschläger Zu leicht kann dazu führen, dass Sie mehr Armkraft zur Krafterzeugung aufwenden müssen, was ebenfalls schädlich ist. Finden Sie eine Gewichtsbalance, mit der Sie sich wohl fühlen und die Ihnen eine gute Technik ermöglicht.

Was mache ich, wenn ich beim Spielen Schmerzen habe?

Die goldene Regel: Spielen Sie nicht mit Schmerzen. Stoppen Sie sofort, legen Sie Eis auf die betroffene Stelle und konsultieren Sie einen Physiotherapeuten oder Sportarzt. Das Ignorieren der Schmerzen verschlimmert die Verletzung nur.

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