Padelschläger Babolat Paddel

Babolat bietet eine große Auswahl an Schlägern für alle Spielertypen und Spiellevel. Die Preisspanne reicht von 80-90 € für die günstigsten Einsteiger- oder Junior-Schläger bis zu über 300 € für den Technical Viper, der aus Materialien wie Kohlenstofffaser hergestellt wird.

Die besten Schläger der französischen Padel-Marke landen im Padel Pro Shop. Auch in dieser Saison präsentieren sie uns eine interessante Kollektion von Viper-Schlägern, die sich auf den offensiven Aspekt des Padel-Spiels konzentrieren, ohne auf das klassische Kontrollspiel zu verzichten. Wenn Sie weitere Produkte der Marke sehen möchten, klicken Sie hier.

Die französische Marke Babolat ist seit Jahrzehnten eine der bekanntesten Marken im Tennisbereich. Vor einigen Jahren fasste sie den Fuß in der Welt des Padel-Tennis und wurde zu einer der Referenzmarken. Derzeit sponsert sie die Nummer 1 der Welt, Juan Lebron. Auch im Jahr 2022 setzen sie weiterhin auf ihre drei bekanntesten Linien: Viper, Vertuo und Veron. Diese 3 Linien umfassen 3 Sublinien. Luft: Ideal für diejenigen, die das Beste aus dem Luftspiel herausholen möchten. Technisch: Ideal für technisch versiertere Spieler, die bei ihren Schlägen maximale Schlagkraft anstreben. Auch im Jahr 2022 wird es weiterhin die Wahl von Juan Lebron bleiben. Counter: Ein Padelschläger, der eher auf den Drive-Spieler ausgerichtet ist die den offensiven Aspekt des Spiels nicht aufgeben wollen.

Die Firma Babolat weiß seit ihrer Gründung sehr gut, welche Spieler zu sponsern. Der repräsentativste Fall ist Rafael Nadal im Tennis, den Babolat seit seinen Anfängen begleitet. In der Welt des Padel kann sich das Unternehmen seit Jahren auf die Dienste von Juan Lebron verlassen, der Nummer 1 der Welt. In Reihen von Babolat befindet sich auch der ehemalige Spieler und aktuelle Trainer Fernando Poggi. Ein weiterer Spieler, den das Unternehmen unterstützt, ist Miguel Semmler, der im letzten Jahr in drive stark gewachsen ist. Das bekannteste Gesicht im Damen-Padel ist die argentinische Virginia Riera.